Der Tod hat nicht das letzte Wort

Begleitet durch den evangelischen Militärbischof Dr. Sigurd Rink, haben Angehörige der Familie Böken, Vertreter der Bundeswehr und weitere Gäste der vor acht Jahren ertrunkenen Kadettin Jenny Böken gedacht.

Jahrgedächtnis 2016
Foto: Militärseelsorge/Roger Töpelman
Bei der Feier auf dem Friedhof von Teveren richtete Rink sein das Wort besonders an die Familie und sagte, Gott wolle, dass Menschen ihr Leben leben und sich nicht vom Tod gefangen halten lassen. Der Tod habe nicht das letzte Wort im Leben, auch nicht in den Beziehungen zu anderen Menschen. „Der Tod hat nicht das letzte Wort über Jenny gesprochen“, gab er der christlichen Auferstehungsüberzeugung Ausdruck.

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